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Landesregierung ‒ Autonome Provinz Bozen - Südtirol
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Freizeit und Sport für Menschen mit Behinderungen.

Beim Sport
Beim Sport.

Menschen mit Behinderungen machen in der Freizeit gerne etwas zusammen.
Oder die Menschen machen gerne Sport.
Deshalb haben viele Vereine und Organisationen Angebote für Menschen mit Behinderungen.
Zum Beispiel:

Verschiedene Organisationen und Vereine planen Urlaube für Menschen mit Behinderungen.
Zum Beispiel:

  • Urlaube in Südtirol.
  • Urlaube außerhalb von Südtirol.
  • Urlaube am Meer.
  • Urlaube in den Bergen.
  • Oder Urlaube in einer Stadt.

Diese Urlaube können zum Beispiel sein:
Für Menschen mit Behinderungen und ihre Begleit∙personen.
Für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien.

Angebote für Urlaube gibt es bei verschiedenen Organisationen.
Zum Beispiel:

  • Arbeitskreis Eltern Behinderter - AEB.
  • independent L.
  • Oder der Lebenshilfe.

Sie wollen bei einem Urlaub mitmachen?
Dann können Sie sich bei der Organisation oder beim Verein anmelden.

Selbst∙geplante Urlaube.
Die Lebenshilfe unterstützt Menschen beim Planen von ihrem Urlaub.
Die Menschen mit Behinderungen fahren dann alleine oder mit anderen zusammen in den Urlaub.
Begleit∙personen unterstützen die Menschen im Urlaub.
Die Menschen bezahlen den Urlaub für sich und ihre Begleit∙personen.
Sie wollen ihren Urlaub selbst planen?
Dann können Sie bei der Lebenshilfe anrufen.
Und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter planen dann den Urlaub mit Ihnen.

 

Viele Menschen machen gerne Urlaub im Hotel.
Aber nicht alle Hotels sind barriere∙frei.
Auf der Internet·seite „Südtirol für alle“ von „independent L.“ finden Sie Informationen über die barriere∙freien Hotels.

 

Viele Vereine und Organisationen planen Angebote für die Freizeit.
Deshalb können Menschen mit Behinderungen in der Freizeit:

  • In einer Gruppe zusammen sein.
  • Mit anderen Menschen zusammen etwas machen.
  • Und Spaß haben.

In Südtirol gibt es zum Beispiel diese Angebote:

  • Musik machen.
  • Malen.
  • Spielen.
  • Schwimmen.
  • Ausflüge machen.


Angebote für die Freizeit gibt es zum Beispiel bei:

  • Arbeitskreis Eltern Behinderter - AEB.
  • independent L.
  • Lebenshilfe.

Sie wollen bei einem Angebot mitmachen?
Dann können Sie sich bei der Organisation oder bei dem Verein anmelden.

Manche Vereine und Organisationen haben auch Begleit∙personen für die persönliche Freizeit von Menschen mit Behinderungen.
Persönliche Freizeit heißt:
Ich möchte in meiner Freizeit etwas machen.
Und ich brauche Unterstützung.
Zum Beispiel macht Vivo Begleitung in der Freizeit.
Vivo ist ein Büro von der Lebenshilfe.
Bei Vivo arbeiten viele Begleit∙personen.
Sie können zum Beispiel bei Vivo anrufen und sagen:
Ich möchte gerne ins Kino gehen.
Ich brauche dafür Unterstützung.
Dann schickt Vivo eine Begleit∙person zu Ihnen.
Und diese Begleit·person unterstützt Sie in der Freizeit.
Für diese Begleit∙person müssen Sie bezahlen.

Sie können auch selbst eine Begleit∙person suchen.
Diese Begleit∙person können Sie mit Ihrem Pflegegeld bezahlen.

 

In Südtirol planen viele Vereine und Organisationen Angebote für den Sport.
Zum Beispiel:

  • Verband Sportvereine Südtirol – VSS.
  • Sport·vereine.
  • U.I.S.P.
  • independent L.

Deshalb können Menschen mit Behinderungen zusammen viel Sport machen.
Zum Beispiel:

  • Laufen.
  • Ski fahren.
  • Schwimmen.
  • Oder Fußball spielen.

Sie wollen bei einem Angebot mitmachen?
Dann können Sie sich bei der Organisation oder bei dem Verein anmelden.

 

Das Land Südtirol macht jedes Jahr ein Sport∙jahrbuch.
Sport·jahr heißt:
Jedes Jahr gibt es von Jänner bis Dezember viel Sport.
In diesem Buch sind viele Fotos und Texte über das Sport∙jahr.
Im Buch gibt es Informationen:

  • Von verschiedenen Veranstaltungen.
    Zum Beispiel:
    • Welt∙meisterschaften.
    • Oder Olympischen Spielen.
  • Und von Sportlerinnen und Sportlern:
    • Sportlerinnen und Sportlern mit Behinderungen.
    • Und Sportlerinnen und Sportlern ohne Behinderungen.
  • Und von Mannschaften.
    Mannschaft heißt:
    Eine Gruppe von Sportlerinnen und Sportlern macht zusammen Sport.
    Zum Beispiel: In einer Fußball∙mannschaft.


Das Buch ist in 12 Monate aufgeteilt.
Im Buch steht zum Beispiel:
Das waren die wichtigsten Veranstaltungen im Monat Jänner.
Und das waren die wichtigsten Sportlerinnen und Sportler im Monat Jänner.
Dann können Sie über die Veranstaltungen vom Jänner Texte lesen.
Und Sie können Fotos von den Sportlerinnen und Sportlern anschauen.
Die Texte im Buch sind in 3 Sprachen geschrieben:

  • Deutsch.
  • Italienisch.
  • Und Ladinisch.


Möchten Sie das „Südtiroler Sportjahrbuch“ anschauen?
Dann können Sie hier klicken.

 

„Arge Alp“ heißt: Arbeits∙gemeinschaft Alpen∙länder.
Arge ist das kurze Wort für: Arbeits·gemeinschaft.
Alp ist das kurze Wort für: Alpen.
Manche Länder haben sich also zusammen·getan.
Und diese Länder arbeiten zusammen.
Deshalb sind diese Länder eine Gemeinschaft.

Die Länder von der „Arge Alp“ sind alle in den Alpen.
Die Alpen sind hohe Berge.
Deswegen heißen diese Länder: Alpen∙länder.
Die Länder von der „Arge Alp“ machen zum Beispiel zusammen Sport.
Zum Beispiel:

  • Eis∙hockey.
  • Oder Eis∙kunstlauf.
  • Und Fußball.

Sport ist auch für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig.
Deshalb gibt es bei der „Arge Alp“ auch Fußball für Menschen mit Behinderungen.

Möchten Sie mehr über Fußball für Menschen mit Behinderung von der „Arge Alp“ wissen?
Dann können Sie beim Amt für Sport anrufen.
Telefon: 0471 41 70 60

Welche Länder gehören zur „Arge Alp“?
Zur „Arge Alp“ gehören 10 Länder.
Diese Länder gehören zu:

  • Deutschland.
  • Österreich.
  • Schweiz.
  • Und Italien.

Auch das Land Südtirol gehört zur „Arge Alp“.